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Strahlmühle MFG

Strahlmühle MFG

Das optimale Verfahren zur Micronisierung harter, abrasiver und/oder temperaturempfindlicher Produkte.
  • Extreme Feinheiten bis 97 %, kleiner 2 micron
  • Metallkontaminationsfreie Mahlung

Präzise und schonende Zerkleinerung

Autogene Zerkleinerung

Autogene Feinmahlung durch Strahlmahleffekte, ohne mechanische Mahlwerkzeuge.

Schonend & temperaturarm

Perfekt für temperaturempfindliche oder extrem harte Materialien.

Saubere Pulverqualität

Kontaminationsarme Verarbeitung, ideal für hochwertige Anwendungen.

Langlebig & wartungsarm

Geringer Verschleiß durch fehlende mechanische Mahlorgane.

Einsatzbereiche der MFG Mühle

Metalle / Metallische Werkstoffe

Metallpulver, Hartmetalle

Mineralische Füllstoffe / Minerale

Glimmer, Talkum

Carbon-/Kohlenstoffmaterialien

Graphit

Keramische Werkstoffe / Anorganische Pulver

Keramische Pulver

Abrasive Materialien

Schleifmittel

Beschichtungsstoffe / Farben & Lacke

Pulverlack, Pigmente, Toner

Organische Rohstoffe / Wachse & Schmiermittel

Wachse

Hilfsstoffe / Zusatzstoffe

Additive

Spezialchemikalien / Feinchemie

Feinchemikalien

Technische Daten

Die MFG Mühle ist in verschiedenen Baugrößen lieferbar. Die Tabelle zeigt die Standardbaugrößen. Für kundenspezifische Sonderanforderungen sind andere Baugrößen realisierbar. Für die Baugrößen ab MFG 200 sind die Mühlen optional mit Mehrrad-Sichterkopf verfügbar. Ausführung für Heissluftmahlung ist ebenfalls verfügbar. Bei dieser Version wird die Sichterradlagerung mit Ölumlaufschmierung mit externem Ölkühler ausgeführt. Sonderausführungen für metall-kontaminationsfreie Mahlung mit Auskleidung des Mahlraums und Sichterrädern in keramischen Werkstoffen sind ebenfalls verfügbar.

Beschreibung des Mahlverfahrens

Das Mahlgut wird von oben durch die Eintragstaktschleuse auf die Gegenstrahlmühle aufgegeben. Das Material fällt in den Mühlensumpf, wo es vom Luftstrom der Mahldüsen erfasst wird. Durch diesen Luftstrom werden die Partikel aufeinander geschossen. Die Partikel werden durch die Aufprallenergie zerkleinert. Es findet eine autogene Mahlung statt, die Partikel zerkleinern sich selbst. Die zerkleinerten Partikel werden durch den Luftstrom nach oben zum rotierenden Turbo-Sichterrad gefördert. Im Sichtrad werden grobe Partikel von den feinen getrennt. Grobe Partikel fallen zurück in den Mühlensumpf zur weiteren Aufmahlung. Durch die stufenlose Verstellung der Sichtraddrehzahl kann die Endkornfeinheit eingestellt werden. Aus dem System entnommenes Feinmaterial wird kontinuierlich durch Frischmaterial ersetzt. Der Mühlenfüllstand, welcher für die Effizienz des Mahlprozesses entscheidend ist, wird über Präzisionswägezellen kontrolliert und automatisch gesteuert. Das Mahlgut wird vom Absaugluftstrom zum Filter transportiert und dort von der Mahlluft getrennt.

Die MFG-Mühle ist in 7 Baugrößen von der Labormühle bis zur Großmengenproduktionsmaschine lieferbar. 

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